Auf dem 60 Hektar großen Gelände der ehemaligen Bayernkaserne im Norden Münchens entsteht bis 2030 das neue Stadtquartier NEUFREIMANN. In drei Bauabschnitten werden 5.500 Wohnungen für bis zu 15.000 Bewohnern einer breiten Bevölkerungsschicht errichtet. In Anlehnung an die europäischen Gründerzeitviertel, verbunden mit den Annehmlichkeiten moderner Architektur, wird bezahlbarer Wohnraum mit urbanem Flair geschaffen. Das Quartier ist gemeinwohlorientiert ausgerichtet und enthält alle Vorzüge des Stadtlebens. Ein smartes Mobilitätskonzept und der öffentliche Nahverkehr sorgen für eine gute Anbindung zur Innenstadt.
in erschwinglichen Wohnungen leben, aber trotzdem nicht auf ein urbanes Lebensgefühl verzichten möchten. Sie kennen ihre Nachbarschaft und engagieren sich für Bedarfe der Bewohner und den Zusammenhalt im Quartier. Kulturelle Vielfalt und Umweltbewußtsein werden großgeschrieben. Ein bunter Mix aus Geschäften, Märkten, Kleingewerbe und Manufakturen, Cafés und Restaurants zieht auch Nachbarn aus den umliegenden Vierteln an. In der „Stadt der kurzen Wege“ liegen Wohnen und Arbeiten eng beieinander. Kultur und Soziales sowie Freizeit und Sport haben ihren Platz. Und das über alle Generationen hinweg. Junge Familien mit Kindern, Paare und Singles, Senior:innen sowie Menschen mit besonderem Bedarf sollen in NEUFREIMANN ein Zuhause finden. Aber auch Freimanner Bürger:innen, die sich für urbanes Wohnen im neuen Stadtquartier interessieren, können sich auf eine Wohnung bewerben.
Gründerzeit 2.0: Die Stadt München verfolgt bei der Entwicklung auf dem Gelände der ehemaligen Bayernkaserne neue Ansätze. Das weitgehend barrierefreie Quartier wird deutlich dichter als bisherige Neubauviertel. Als Vorlage dienten Gründerzeitviertel wie Schwabing und Haidhausen mit belebten Straßen und Plätzen, vielfältigen Nutzungen und Geschäften im Erdgeschoss. Ein großes Angebot an Nahversorgung, sozialen und kulturellen Einrichtungen, wie Kindertagesstätten, Schulen oder Stadtteilbibliothek, alle Bedarfe des täglichen Lebens können fußläufig erreicht werden. So bildet es mit seinem zentralen Platz eine „Neue Mitte“ für den ganzen Stadtteil Freimann.
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Hier könnte Ihre Apotheke verortet sein...
Hier könnte ein Supermarkt untergebracht werden ...
Platz für weiteres Gewerbe
Hier entsteht Platz für Arztpraxen und Therapien.
Z.B. kreative Büroarbeit, Atelier, Probenräume oder auch Geschäfte
Hier könnten Ihre Bäckereien oder Metzgereien untergebracht werden.
Grundstück WA12
Weitere Informationen zum Bauherren auf der Wohnen Unterseite.
Grundstück MU 1(12)
Weitere Informationen zum Bauherren auf der Wohnen Unterseite.
Grundstück WA 5
Weitere Informationen zum Bauherren auf der Wohnen Unterseite.
Grundstück MU 1(13)
Kindertagesstätte; 2 ambulant betreute Pflegewohngemeinschaften (Demenzkranke), Gewofag-Stützpunkt, Gemeinschaftsraum (Mieter*innen), Mobilitätsstationen, Fahrradräume
Weitere Informationen zum Bauherren auf der Wohnen Unterseite.
Heide 4 (MU 1(14))
Für dieses Grundstück geplant: 2 Kindertagesstätten und viele, auch geförderte Wohnungen
Weitere Informationen zum Bauherren und dem Objekt auf der Wohnen Unterseite.
Heide 3 (MU 1(15))
Gewerbe im EG Richtung Quartiersplatz
Handel im EG, Gastronomie und Büro
Weitere Informationen zum Bauherren auf der Wohnen Unterseite.
Heide 2 (MU 1(16))
Gewerbe Richtung Quartiersplatz im EG
Handel im EG, Gastronomie und Büro
Weitere Informationen zum Bauherren auf der Wohnen Unterseite.
Heide 1 (MU 1(17))
CoWorking Spaces im EG
Weitere Informationen zum Bauherren auf der Wohnen Unterseite.
Voraussichtliche Fertigstellung 2026
Weitere Informationen zum Bauherren auf der Wohnen Unterseite.
Voraussichtliche Fertigstellung Ende 2026/Anfang 2027
Weitere Informationen zum Bauherren auf der Wohnen Unterseite.
Voraussichtliche Fertigstellung Anfang 2028
Weitere Informationen zum Bauherren auf der Wohnen Unterseite.
In Bauabschnitt 2 und 3 sollen Häuser in Holzbauweise errichtet werden.
163.000m² Grünflächen (Freizeitanlagen, Parks und grüne Gassen)
Hier könnten Büros oder Dienstleistungen untergebracht werden. > Weitere Informationen
Hier könnte ein Supermarkt untergebracht werden...
Hier könnten Geschäftsflächen entstehen für z.B. Bekleidung.
Hier könnten Ihre Bäckereien oder Metzgereien untergebracht werden.
z.B. Friseursalon mit Bar, Concept-Store, ...
Eine von 12 Kitas
WA 2
Hier können Ihre Ausstellungen, Konzerte und weitere Veranstalltungen stattfinden.
Weitere Informationen zum Flexiheim finden Sie auf der Wohnen Unterseite.
Weitere Informationen finden Sie auf der Wohnen Unterseite.
Münchner Volkshochschule
Weitere Informationen finden Sie auf der Wohnen Unterseite.
Offene Einrichtung für Kinder und Jugendliche (OKJA)
Weitere Informationen finden Sie auf der Wohnen Unterseite.
Weitere Informationen finden Sie auf der Wohnen Unterseite.
Weitere Informationen finden Sie auf der Wohnen Unterseite.
Weitere Informationen finden Sie auf der Wohnen Unterseite.
Hier könnten Ihr Einrichtungen für Bewegung, Sport, Fitness enstehen oder Betreuung (z. B. Senioren) untergebracht werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Wohnen Unterseite.
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München setzt als bundesweiter Vorreiter das „Urbane Gebiet“ mustergültig um. Die zukunftsweisende Umsetzung von Höhe und Dichte ist die Antwort auf urbanes Leben im Quartier. Gebaut wird erstmalig mit Recyclingbaustoffen. Hochhäuser setzen als städtebauliche, gestalterische Elemente, Akzente. Ein nachhaltiges Mobilitätskonzept sowie Erdgeschoss-Zonen zur vielfältigen Nutzung runden das Bauvorhaben ab. Für das Bundesbauministerium zählt das Pilotprojekt „Neufreimann“ als Nationales Projekt des Städtebaus und wird mit 1,47 Mio im Förderprogramm des Bundes berücksichtigt.
Daten und Fakten über NEUFREIMANN
Erstmalig testet die Stadt München etwas Neues: die Menschen und Organisationen in dem neuen Quartier, aber auch die Nachbar:innen in den angrenzenden Stadtvierteln, sollen besonders früh in die Entwicklung des neuen Stadtteils einbezogen werden. Damit sich alle gut einbringen können, wird ein sogenanntes „Konsortiales Verfahren“ angewendet, das von Anfang an auf eine gemeinsame Quartiersentwicklung ausgerichtet ist. Die Bundesregierung unterstützt diesen Versuch im Rahmen des Forschungsprojektes „Nationale Projekte des Städtebaus“.